Neuigkeiten:

An vielen Orten rufen antirassistische und antifaschistische Bündnisse, Gewerkschaften, Parteien und Initiativen vom 14. bis 27. März wieder zu unterschiedlichsten Aktionen anlässlich der Internationalen Wochen gegen Rassismus auf. — Rassistische Anfeindungen und Übergriffe gehören für Betroffene in unserer Gesellschaft weiterhin zum Alltag. Rassistische Ausgrenzung, Unterdrückung und Gewalt bestimmen das Leben vieler nicht-weißer Menschen in unserem Land. Gerade vor dem Hintergrund ist es aktuell dringend erforderlich tatsächliche Solidarität mit allen Notleidenden und Hilfesuchenden zu demonstrieren und öffentlich einzufordern. Weiterlesen

Unter dem Motto „LuP zeigt Flagge gegen Rassismus“ freue ich mich auf ein gemeinsames Projekt zusammen mit dem Flüchtlingsnetzwerk, Vereinen und Verbänden, den Schulen ohne Rassismus -Courage-Schulen und dem Landkreis zu den internationalen Wochen gegen Rassismus. Weiterlesen

„Kostenlos und auf Wunsch anonym erhalten Opfer von häuslicher Gewalt in der AWO-Beratungsstelle Parchim Beratung und Unterstützung“, stellt die Landtagsabgeordnete, Steffi Pulz-Debler, nach ihrem Gespräch mit der Ansprechpartnerin vor Ort, Anette Hochhardt, fest und sie führt weiter aus: Weiterlesen

Am Dienstag besuchte ich die Schuldnerberatung des Arbeitslosenverbandes in Ludwigslust.      Thomas Szczepanek, Schuldnerberater in Ludwigslust und Hagenow, berichtete über die Situation der Beratungsstelle und die aktuellen Probleme der Beratungslandschaft generell. Hauptthema war die sich weiter zuspitzende Lage der Beratungsstellen nach der Umstrukturierung der Beratungslandschaft im Landkreis. Weiterlesen

„Am Samstag, den 5. Februar, lädt DIE LINKE wieder von 9:00 bis 11:00 Uhr zu Marktgesprächen auf den Schuhmarkt in Parchim ein. Dieses Mal wird der jüngst nominierte, gemeinsame Bürgermeisterkandidat von SPD und DIE LINKE, Dr. Sebastian Langer, mit vor Ort sein“, erklärt die Landtagsabgeordnete, Steffi Pulz-Debler, und sie ergänzt: „Dann können wieder anstehende Aufgaben, Ziele, aber auch Sorgen und Hinweise an unseren Kandidaten zur Bürgermeisterwahl am 24. April und grundsätzlich an die Politik diskutiert werden.“ Weiterlesen

Die Landtagsabgeordnete Steffi Pulz-Debler, Fraktion DIE LINKE, besuchte diese Woche das Frauenhaus der AWO in Ludwigslust. Hier erkundigte sie sich über die aktuelle Situation des Hauses und bestehende Probleme bei den aufgenommenen Frauen. „Gerade hinsichtlich einer finanziellen Unterstützung der Frauen bestehen Handlungsbedarfe", erklärt Steffi Pulz-Debler. Viele hätten zwar ein theoretisches Einkommen, wären aber faktisch mittellos. Ihr Einkommen würde entweder für bestehende Verbindlichkeiten, wie etwa Mieten oder Hauskredite, verwendet oder aber vom gewalttätigen Partner einbehalten werden. Wobei das mittlerweile nicht mehr nur Frauen beträfe. „Auch für Männer müssen entsprechende Hilfsangebote geschaffen werden", fügt die Abgeordnete an. Obwohl der Bedarf noch weit unter dem der Frauen liege, stiegen die Zahlen rasant an. Schließlich könnten auch Männer Opfer häuslicher Gewalt sein. Notwendig sei in jedem Fall, dass in den Hilfseinrichtungen genügend Personal vorhanden sei. Das sei zunehmend ein Problem, da sich der Fachkräftemangel auch hier bemerkbar mache. „Vielleicht muss man sich in dem Zusammenhang noch einmal Gedanken über die geforderten Qualifikationsvoraussetzungen machen", schließt Steffi Pulz-Debler ab. Die Frauenhäuser dürfen jedenfalls nicht aus dem Blick verloren werden. Weiterlesen

„Einer meiner ersten Termine als jüngst bestätigte Landtagsabgeordnete führte mich in meinem Wahlkreis am Donnerstag zu Frau Sarah Rattmann, nach Rom/Klein Niendorf. Medienberichte über die Auszeichnung des Projektes «Feuerlino und die Kindernotrufkarte» hatten mich neugierig gemacht”, erklärt Steffi Pulz-Debler [DIE LINKE] und sie führt weiter aus: „Die engagierte und ideenreiche Feuerwehrfrau ruht sich nicht auf den verdienten Lorbeeren aus, sie entwickelt das Projekt im Ehrenamt kontinuierlich weiter; — und wenn Corona Veranstaltungen in Kitas und Grundschulen verhindert, erarbeitet sie Angebote in den Sozialen Netzwerken. Ein weiteres Projekt, das sich auch an die Erwachsenen richtet, ist zurzeit in der Vorbereitung; — der «Notfallausweis». Hier können Ersthelfende und Rettungskräfte wichtige Hinweise beispielsweise zur Vorerkrankungen und Kontaktpersonen finden; — Informationen, die für die richtige Versorgung äußerst wichtig sein können. Für die Weiterentwicklung der Projekte und Erstellung von Druckerzeugnissen und anderen Materialien sucht Frau Rattmann noch Sponsor*innen, hier werden wir gerne unterstützen.“ Weiterlesen